Wenn Kirchgemeinden sind auf weltweite Partnerschaften einlassen

überwinden sie den Graben zwischen ‚Nord‘ und ‚Süd‘

sowohl symbolisch wie auch real.

 


Was schon wieder hat dieser Jesus damals angekündigt: „Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch grössere als diese vollbringen.“ Joh. 14.12


Dieser Jesus war sich ganz offensichtlich bewusst: er kann, als Mensch zeitlich und örtlich limitiert, nur ganz wenig ausrichten; vielleicht zwei bis drei mal real und beispielhaft eine Brotverteilung einleiten und so das Reich Gottes auf Erden Einzug halten lassen. Seine Jüngerinnen und Jünger hingegen, wenn sie und die darauf folgenden Jüngerinnen und Jünger und die darauf folgenden… es denn täten, könnten das um das Tausendfache bewirken. Ihre Werke werden seine Taten unendlichfach übertreffen. Jesus wusste, dass die Welt nicht in seinen, sondern in Gottes und in den Händen seiner Jüngerinnen und Jünger liegt. In dem Sinne gilt: wir haben es in der Hand. Wir müssen es nur tun. Es wird wirken, wenn wir es gemeinsam tun: die Kirchgemeinden zusammen mit den Landeskirchen, den Hilfswerken und generell den kirchlich Verantwortlichen. Diese alle stellen ihre Dienste zur Verfügung, in ökumenischer Zusammenarbeit. Damit Pastoralpartnerschaften und weltweiter Austausch gelingen.

 

Es folgen hier hilfreiche Dokumente als Unterstützung für Pastoralpartnerschaften: